Der Übergang vom Elternhaus zum Kindergarten
Wir wollen jedem Kind eine individuelle Eingewöhnung ermöglichen, denn diese Erlebnisse und Erfahrungen prägen besonders seine soziale Entwicklung. Die Kindergartenzeit sollte deshalb positiv und vertrauensvoll verlaufen. Dazu ist neben dem guten Austausch mit den Eltern, der vertrauensvolle und emphatische Kontakt zum Kind ein wichtiger Grundstock. Bevor wir aber diese innige Basis zum Kind schaffen können ist es wichtig, Sie, die Eltern, als Erziehungspartner zu gewinnen. Dies wollen wir durch verschiedene Gespräche (Anmeldung, Elternabende) und Treffen (Anmeldung, Besuchstag, schrittweise Eingewöhnung) in denen wir uns offen und transparent zeigen, erreichen.
In der Eingewöhnung wollen wir die Eltern miteinbeziehen. Die Eltern sollen in den ersten 5 Tagen im Wald dabei und mindestens für weitere 5 Tage telefonisch und persönlich erreichbar sein. So erhalten sie nicht nur einen Einblick in unseren Tagesablauf, sondern können erleben wie sich Ihr Kind mit seinen Gruppenmitgliedern im Wald zurechtfindet. Zu sehen und zu erleben wie Kinder in diesem natürlichen Aktionsraum ihre Neigungen, Neugierde und Ideen umsetzen, gibt den Eltern das gute Gefühl Ihr Kind ist hier gut betreut und gefördert. Dieser Einblick soll Ihnen die Sicherheit geben die richtige Entscheidung getroffen zu haben, dies wirkt sich positiv auf die Beziehung zwischen Kind und Team aus.